Schleswig-Holstein: Habeck – der neue und alte Hoffnungsträger der Grünen!

Veröffentlicht auf von Karl-Dieter Specht

Schleswig-Holstein: Habeck – der neue und alte Hoffnungsträger der Grünen!

Wie ein Paukenschlag schlug (damals) bei den Grünen die Entscheidung von Harb eck ein Schleswig-Holstein zu verlassen, um nach Berlin zu gehen: Für Habeck war Schleswig-Holstein zu eng geworden- er will mehr!

Er will Spitzenkandidat der Grünen bei der kommenden Bundestagswahl werden. Kampf ist angesagt; die da oben können es nicht. Obwohl fast chancenlos tingelte er durch die Lande, um für seine Position zu werben. Trotz seiner knappen Niederlage kann er sich als Sieger fühlen. 75 Stimmen trennten Habeck vom Sieger, der heißt Cem Özdemir. Also auf der bundespolitischen Bühne kein Unbekannter, gegen den Habeck angetreten ist.

Ein durchaus achtbares Ergebnis. Dieses starke Ergebnis hätte ihm starken Rückenwind für seine Ambitionen in Berlin gegeben An Habeck in Berlin wäre keiner mehr vorbeigekommen. Wie gesagt, er will nach Berlin, er will Veränderung. Besser gesagt -er wollte nach Berlin. Nun will er nicht mehr- obwohl er könnte!

Plötzlich hat er wieder seine große Liebe für Schleswig-Holstein entdeckt, die er ja schon immer hatte. Nur nicht vor der Wahl, die er aber jetzt wieder hat. Er will sich nicht nur zu 100% für die Grünen in Schleswig-Holstein einsetzen Nein, das ist nicht genug. Es sollen 120% sein. Wie er das errechnet - bleibt sein Geheimnis! Seine Werte-Scala ist nach oben offen Man erkennt schon inflationistische Züge in den Aussagen von Habeck.

Alle wollen ihn zurückhaben. Alle haben in lieb. Bei so viel Wärme darf man gespannt sein, was als nächstes kommt. Ohne Frage ist Habeck das Zugpferd der Grünen. Er ist auch bei den Bürgen sehr beliebt.

Das weiß auch Albig und lobt Harbeck schon mal über den Klee, um sich seiner sicher zu sein. Denn ohne Harbeck wird es schwer, die Koalition fortzusetzen. Selbst Daniel Günther (CDU) schmeichelt Harbeck. Alle buhlen um das Aushängeschild der Grünen. Mal sehen, was bis zur Wahl noch alles passiert. Ein bitterer Beigeschmack bleibt jedoch.

Harbeck versteht sich als erster Diener seiner Partei, der auch Flyer im Wahlkampf verteilt, wenn ihn die Partei nicht ruft. Aber die Partei hat sein Rufen erhört und Ihn gebeten, in gleicher Position nach der nächsten Landtagswahl weiterzumachen. Das kann die Partei auch, denn eines ist heute schon sicher, Harbeck bleibt Minister- so oder so!

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